Unsere Angebote auf einen Blick

Unsere Geschichte

Von kurzen Stadtfahrten bis zu halbtägigen Abenteuern – alle unsere Touren sind privat, flexibel und voller Geschichten.

Eine Gruppe von Menschen posiert und winkt, während sie auf dekorierten Fahrrädern auf einem Stadtplatz mit historischen Gebäuden im Hintergrund sitzen.

Claudia, eine Rikscha und eine Idee, die Salzburg verändert hat.

Was klein begann, wurde zu einer Bewegung mit Menschen, Geschichten und Begegnungen auf den Straßen der Altstadt.

Heute ist Rikschatours kleiner, persönlicher und Teil von etwas Größerem.

Hier erzählen wir, wie alles begann. Und warum es uns noch immer gibt.

Von der ersten Rikscha bis heute

Wie alles begann und wohin es geht

Rikschatours wurde 2009 gegründet, damals mit nur einer einzigen Rikscha. Seither ist viel passiert: Das Team wuchs, Freundschaften entstanden, neue Fahrer kamen, andere gingen.
Diese kleine Timeline zeigt, wie aus einer spontanen Idee ein Salzburger Original wurde und warum wir es weitermachen.

  • Nahaufnahme von zwei geparkten Fahrradtaxis mit Werbedecken und bunten Motiven auf einer Stadtstraße, mit Menschen im Hintergrund.

    Claudia startet durch

    Claudia gründet Rikschatours mit einer einzigen Rikscha und viel Überzeugung.

    Sie fährt alleine durch Salzburg und macht das Projekt mit Charme und Muskelkraft bekannt.

  • Ein Mann in einem roten Tank-Top tritt in die Pedale eines geschmückten Fahrrads mit zwei Fahrgästen und zeigt auf einem europäischen Stadtplatz auf etwas.

    Das erste Team

    Zum ersten Mal entsteht ein kleines Team.

    Claudia holt Freunde und Bekannte dazu – und aus der Idee wird ein echtes Sommerprojekt.

  • Vier Personen in passenden roten Jacken stehen zusammen und lächeln in die Kamera auf einem europäischen Stadtplatz mit Gebäuden und ein paar Fußgängern im Hintergrund.

    Wandel & WIKARUS

    Ein ganz neues Team formiert sich und mit ihm eine neue Art von Gemeinschaft.

    In diesem Jahr findet auch Gerhard über eine Studentenanzeige zur Rikscha ohne zu wissen, wie sehr das sein Leben prägen wird.

    Außerdem gewinnt Rikschatours unter Claudias Leitung den 1. Platz beim WIKARUS Start-up Preis (Wirtschaftskammer Beitrag auf YouTube).

  • Zwei Personen in roten Westen stehen in der Nähe von Fahrrädern und blicken in eine Menschenmenge im Freien. Eine hat einen Strohhut auf dem Rücken; beide haben kurze Haare. Im Hintergrund sind weitere Menschen und Fahrräder zu sehen.

    Rikscha als Lebensgefühl

    Die Sommer rollen dahin. Neue Fahrer:innen kommen, andere gehen.

    Aber der Geist bleibt: selbstbestimmt, lokal, ein bisschen verrückt und immer nah an den Menschen.

  • Zwei Personen stehen neben einem Fahrradtaxi mit der Aufschrift "City Tours" in einer Parkanlage mit Bäumen und einem bewölkten Himmel im Hintergrund.

    Jonas übernimmt

    Jonas übernimmt das Projekt und führt es weiter.

    Gerhard startet unterdessen mit der Free Walking Tour Salzburg und hat auch alle Hände voll zu tun.

  • Eine breite, leere Straße in einer europäischen Stadt mit historischen Gebäuden, einer Steinskulptur auf einem Sockel und Menschen, die in der Nähe einer Kirche mit einem hohen Kirchturm spazieren gehen.

    Pandemiepause

    Stillstand. 2020 bringt alles zum Erliegen.

    Claudia und Jonas steigen aus und übergeben Rikschatours an Gerhard.

  • Stadtbild von Salzburg, Österreich, bei Sonnenuntergang. Zu sehen sind die Salzach, historische Gebäude, die Festung Hohensalzburg und die umliegenden Berge unter einem teilweise bewölkten Himmel.

    Pause mit Plan

    Rikschatours bleibt erstmal auf Pause.

    Gerhard kümmert sich um andere Projekte, doch im Hintergrund lebt die Idee weiter.

  • Ein Mann in einer roten Weste gestikuliert und zeigt auf etwas, während er sich mit zwei Frauen in einem Garten unterhält.

    Die nächste Runde beginnt

    Das Rikscha-Original kehrt zurück, kleiner, klarer und mit neuem Fokus.

    Die nächste Fahrt ist nicht mehr weit.

Rikschatours heute

Was sich bei Rikschatours verändert hat

Vier Personen stehen im Freien neben drei bunten Fahrrad-Rikschas mit Werbeschildern, in der Nähe eines Steinbrunnens mit Pferdeskulpturen im Hintergrund.
Ein Mann und eine Frau sitzen in einer Fahrrad-Rikscha, die von einer Person in Rot gefahren wird, auf einer Kopfsteinpflasterstraße in der Nähe eines Straßencafés mit Menschen im Hintergrund.

Früher waren wir viele. Viele Rikschas, viele Fahrer, viele Begegnungen auf der Straße.

Heute sind wir kleiner mit wenigen, gut ausgewählten Fahrern und einer klaren Entscheidung, das Projekt weiterleben zu lassen.

Nach wie vor ist es ein persönliches Projekt. Für uns, für euch, für Salzburg.

Geführt wird das Projekt heute von lizenzierten Austria Guides. Manche Touren werden heute von lizenzierten Austria Guides geführt, manche nicht.

Die Stadt gibt uns keinen fixen Standplatz mehr. Und ehrlich gesagt: Wir haben auch nicht mehr die Zeit, einfach zu warten. Denn wir warten nicht mehr. Wir erzählen lieber Geschichten.

Wir fahren nicht mehr spontan los, sondern nur noch auf Reservierung.

Warum es Rikschatours überhaupt noch gibt?
Weil Rikschatours ein Teil von uns ist.
Weil Claudia uns ihr Projekt anvertraut hat.
Und weil wir es einfach schade fänden, wenn es verschwindet.

Heute sind wir kleiner. Aber wir sind auch Teil von etwas Größerem: einer Familie von Projekten unter dem Dach von Introducing Salzburg.

Verschnörkelte Steinfassade mit bogenförmigem Eingang, dekorativen Skulpturen über der Tür, zwei Bannern auf beiden Seiten und zwei Personen, die links auf einer Bank sitzen.
Ein Panoramablick auf Salzburg, Österreich, mit historischen Gebäuden mit Kuppeln und Türmen und der Festung Hohensalzburg auf einem Hügel im Hintergrund unter blauem Himmel.
Ein Mann in einem dunklen Blazer hält eine orangefarbene Mappe mit der Aufschrift "TOUR SALZBURG" vor einem orangefarbenen Hintergrund hoch. Er trägt einen Rucksack und ein Schlüsselband.

Heute sind wir Teil einer größeren Familie.

Mehr von uns entdecken

Aus Rikschatours ist im Laufe der Jahre ein kleines Netzwerk entstanden. Angefangen hat alles 2018, als Gerhard in seinem letzten Jahr als Rikschafahrer die Free Walking Tour Salzburg gründete.

Danach kamen neue Ideen, neue Gesichter und neue Wege.

2022 wurde auch Rikschatours Teil dieser Familie.

Heute leben all diese Projekte unter einem gemeinsamen Dach: Introducing Salzburg. Was sie verbindet? Persönliche Geschichten und echte Nähe zur Stadt.